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Abschlussfahrt Klasse 10b nach London 23. - 28.03.2014

Abschlussfahrt der Klasse 10b nach London 23. - 28.03.2014 Endlich erfüllte sich ein langgehegter Wunsch unserer Klasse, den wir seit der 5. Klasse haben: Wir fuhren nach Großbritannien. Lange hatten wir auf das Ereignis hingearbeitet, uns über Finanzierung und Inhalt Gedanken gemacht und unsere Eltern überzeugt. Mit uns fuhren 16 weitere Schüler der Klassen 8 und 9, sonst wäre die Fahrt nicht bezahlbar gewesen. Die Hinfahrt im Bus dauerte bis zur Fähre 12 Stunden, und man brauchte Sitzfleisch und Geduld. Am Anfang war es noch lustig, dann langweilig. Dann an der Fähre in Dünkirchen wurde es immer spannender. Es gab eine Ausweiskontrolle, alle mussten aussteigen. Irgendwann fuhr der Bus durch verschlungene Fahrbahnen in den riesigen Bauch der Fähre, so groß hatten sich das die meisten von uns nicht vorgestellt, für viele Schüler war es die erste Fährüberfahrt überhaupt. Die Überfahrt war ganz ruhig. Und dann kamen bald die weißen Kreidefelsen von Dover in Sicht. Die 2 Stunden Überfahrt vergingen sehr schnell. Wir waren in Großbritannien. Jetzt fuhren wir auf der linken Seite und hofften, dass sich der Busfahrer im Kreisverkehr und an Kreuzungen nicht verfuhr. Wir hatten einen kleinen Zwischenstopp in Canterbury Die Häuser dort sahen sehr hübsch aus, es war ein wenig wie in einem Harry Potter Film. Die Straßen waren alt und uneben, aber vielleicht sollte es auch wie Mittelalter sein. Immer wieder tauchten die Türme der Kathedrale auf. Dann ging die Fahrt nach London weiter. Man ahnte schnell, was uns an Straßenverkehr erwarten würde. Die Straßen waren schon vor London sehr breit mit vielen Fahrspuren, und ziemlich voller Autos. Der Straßenverkehr stockte immer wieder, und dann wurden aus den kleinen Vorstadthäusern große mehrstöckige Gebäude, es wimmelte von Autos, Bussen und Menschen, wir standen mehr als wir fuhren, es war alles da draußen ziemlich hektisch. Die Unterkunft in Bayswater war erst einmal ein Schock, weil die Zimmer nicht nur klein, sondern viel zu klein waren, und man wusste nicht wohin man den Koffer stellen sollte. Wir hatten nicht viel Zeit uns aufzuregen, denn wir wollten in die Stadt! Es war nicht weit zur U- Bahnstation, und jeder bekam eine Travelcard für die ganzen Tage. Wir kamen nach einer gefühlt langen Fahrt- am „Monument“ an. Viele hatten Hunger, so dass wir uns gewohnheitsgemäß erst einmal zu einem bekannten Fastfoodrestaurant begaben. Das „Monument“ ist eine riesige Säule, 61 m hoch, die im Inneren 311 Stufen in Wendeltreppenform hat. Für nur 1,50£ stiegen etliche Schüler unserer Gruppe hinauf, und dann hatte man eine wunderbare Aussicht. Ein Teil der Mitfahrer wollte auf das London Eye, und das Wetter war gut. Wir brauchten nicht anzustehen, und alle 15 Mann konnten gemeinsam in eine Kapsel. Die Fahrt dauerte 30 Minuten, das Riesenrad lief ganz ruhig, so dass man die Fahrt genießen konnte. Die Aussicht war gigantisch, man konnte alle bekannten Sehenswürdigkeiten sehen. Alle anderen Schüler machten sich zu Fuß zu einem Spaziergang entlang der Themse auf. Wir begannen an der London Bridge und liefen auf einem Uferweg am Tower vorbei zur Tower Bridge. Es ist beeindruckend, diese schöne Brücke aus der Nähe zu sehen und darüber zu laufen. Zurück in Bayswater gingen wir in die Einkaufsstraße um die Ecke von unserem Hostel. Dort gab es jede Menge Imbissbuden, von „Fish and Chips“ bis zu Indisch oder Burger King. Am Dienstag war Stadtrundfahrt. Dave kam ins Hostel, und dann ging es los mit dem Bus. Dave war ein älterer Herr und sprach Englisch mit uns. Schwere Wörter hat er dann aber immer deutsch gesagt, und wir haben alles verstanden. Die Stadtrundfahrt ging nur durch einen kleinen Teil der 8,5 Millionen -Einwohner- Stadt. Es war spannend. Es war dank Dave sehr lehrreich. Mittagspause war in Covent Garden. Das ist eine Gegend mit einer alten und renovierten Markthalle, mit Einkaufsstraßen und vielen Läden. Zum Ausruhen war die Pause ungeeignet, man musste sich etwas zu Essen besorgen, und man wollte auch die tolle Atmosphäre genießen, wenn dort Sänger und Musiker auftreten. Auch wollten alle ein wenig einkaufen gehen. Der Nachmittag war für den London Dungeon reserviert. Wenn manche denken, Museen sind langweilig, dann sollten sie dorthin gehen. Der Dungeon zeigt die dunklen Seiten der Londoner Geschichte, zum Beispiel Jack the Ripper oder König Heinrich den VIII. Nach etwas Freizeit trafen wir uns am Big Ben. Der Turm sieht abends bei Beleuchtung fast noch besser aus als am Tag. Er war sehr eindrucksvoll. Wir warteten eine ganze Weile, weil 2 Schüler die Straßenecke verwechselt hatten. Der Mittwoch begann mit einer U-Bahnfahrt zum St. Jamses’s Park. Durch den Park liefen wir zu Buckingham Palace, um die Wachablösung zu sehen. Es waren schon viele Leute da. Auf dem Rückweg zur U-Bahn haben wir auch gesehen, wie wunderschön der Park ist. Er war richtig beeindruckend. Am Anfang ist das gar nicht so aufgefallen. Alles hat farbenfroh geblüht und war sehr gepflegt. In der Mitte war ein schöner Teich. Man konnte Enten, Schwäne, Eichhörnchen und Tauben füttern. Die Leute saßen auf dem Rasen, aber eigentlich war es dazu zu kalt. Nach einem Imbiss ging es zum Tower of London. Das ist eine alte Festung, wo heute unter anderem die Kronjuwelen ausgestellt sindZunächst gab uns unsere Klassenleiterin eine Einführung. Dann haben wir uns in alle Richtungen zerstreut. In der Mitte, dem ältesten Gebäude, war ein Museum zur Geschichte, mit Waffen und so. Im Sprint sind wir durch, denn wir wollten auch noch die Kronjuwelen in einem anderen Gebäude besichtigen. Man sah den alten Hinrichtungsplatz, wo früher bekannte Leute geköpft wurden, und man konnte zum Teil die Außenmauern entlanggehen sowie einige Türme anschauen, von denen jeder eine eigene Geschichte hat. Die berühmten Raben hüpften über die Grünflächen, die Beefeater erklärten den Leuten die Geschichte.Manche von uns wären gern länger geblieben. Leider fing es während unseres Besuches an zu regnen und zu hageln. So waren wir froh, dass wir in einen Zug der DLR steigen konnten und unsere Füße ausruhen durften. Wir fuhren eine Weile bis zum London Museum of Docklands, wo die Hafengeschichte dargestellt ist, das Leben der Menschen, die schwere Arbeit und die Sklaverei. Bei der Rückfahrt waren Die Züge der DLR und der U-Bahn wieder einmal voll. Nach unserem abendlichen Bummel in Bayswater mit Supermarktbesuch und Imbiss ging es zurück ins Hostel. Schon begann unser letzter Tag hier in London. Eine Gruppe ging ins Science Museum, wo man Erfindungen aus vergangener und neuer Zeit bestaunen konnte, zum Beispiel 3-D Drucken. Auch wer Flugzeuge mag, ist dort richtig. Schon der erste Eindruck war toll, da eine Brücke quer durch den großen Raum ging. Die anderen Schüler besuchten das Natural History Museum. Auch hier war der erste Eindruck toll, denn das alte Gebäude war nicht nur riesig, sondern auch gestaltet und geschmückt wie ein Palast. Eindrucksvoll waren die vielen Dinosaurierskelette, die anderen gezeigten Tiere und auch der große, ca. 50 Meter lange Blauwal. Ebenso gab es eine Vielzahl konservierter Tiere und Pflanzen, die ausgestorben oder bedroht sind. Die Biologie des Menschen wird gezeigt, man kann Insekten, Vögel und Schmetterlinge sehen, aber auch eine mineralogische Sammlung und eine Darstellung der Geschichte der Erde. Die Zeit in den Museen war zu kurz, aber wir wollten uns zum Abschluss der Fahrt noch eine Shopping- Tour gönnen. Es gab teure und billige Läden, jedenfalls durften wir unsere Englischkenntnisse beim Shopping richtig gut anwenden. Mit Tüten bekannter Modemarken überladen waren alle um 17.00 Uhr zurück. Die U-Bahnen waren so voll, dass wir in nur in Gruppen zum Busparkplatz in Bayswater fahren konnten. Alle kamen an, so dass wir die Heimfahrt pünktlich begannen. Erst standen wir wieder endlos in den Staus von London, und jeder hing seinen Gedanken nach. Wir sahen draußen den endlosen Strom der Busse und Taxis, die Menschen mit Herkunft aus allen Ländern der Welt, die Läden und Imbisse mit seltsamen englischen oder fremden ausländischen Namen, saubere oder eben nicht so schöne Häuser und Gegenden. Es wurde dunkel, und bunte Reklamen leuchteten. Das war unser Abschied von der Stadt, bevor wir auf der Strecke nach Dover endlich freie Fahrt hatten. Auch der Himmel weinte Abschiedstränen. Zur Überfahrt war es schon Mitternacht, und einigen Schüler schliefen jetzt schon ein. Die Fähre fuhr wieder relativ ruhig, nur ein wenig schwankte es beim Laufen. Die Fahrt nach Plauen war für einige von uns sehr kurz: Sie schliefen fast ununterbrochen. So kam es, dass pünktlich um 13.30 am 28.3.2014 einige Mitreisende sehr munter aus dem Bus kletterten. Doch ehrlich: wir waren müde, aber voller Eindrücke und wollten nach Hause, um die vielen Erlebnisse erst einmal zu verarbeiten und um zu erzählen. Es war eine tolle Abschlussfahrt der 10b und wir müssen sagen, dass wir uns mit den anderen mitfahrenden Schülern der 8. und 9. Klassen sehr gut verstanden haben.

Abschlussfahrt der Klasse 10b nach London 23. - 28.03.2014 Endlich erfüllte sich ein langgehegter Wunsch unserer Klasse, den wir seit der 5. Klasse haben: Wir fuhren nach Großbritannien. Lange hatten wir auf das Ereignis hingearbeitet, uns über Finanzierung und Inhalt Gedanken gemacht und unsere Eltern überzeugt. Mit uns fuhren 16 weitere Schüler der Klassen 8 und 9, sonst wäre die Fahrt nicht bezahlbar gewesen. Die Hinfahrt im Bus dauerte bis zur Fähre 12 Stunden, und man brauchte Sitzfleisch und Geduld. Am Anfang war es noch lustig, dann langweilig. Dann an der Fähre in Dünkirchen wurde es immer spannender. Es gab eine Ausweiskontrolle, alle mussten aussteigen. Irgendwann fuhr der Bus durch verschlungene Fahrbahnen in den riesigen Bauch der Fähre, so groß hatten sich das die meisten von uns nicht vorgestellt, für viele Schüler war es die erste Fährüberfahrt überhaupt. Die Überfahrt war ganz ruhig. Und dann kamen bald die weißen Kreidefelsen von Dover in Sicht. Die 2 Stunden Überfahrt vergingen sehr schnell. Wir waren in Großbritannien. Jetzt fuhren wir auf der linken Seite und hofften, dass sich der Busfahrer im Kreisverkehr und an Kreuzungen nicht verfuhr. Wir hatten einen kleinen Zwischenstopp in Canterbury Die Häuser dort sahen sehr hübsch aus, es war ein wenig wie in einem Harry Potter Film. Die Straßen waren alt und uneben, aber vielleicht sollte es auch wie Mittelalter sein. Immer wieder tauchten die Türme der Kathedrale auf. Dann ging die Fahrt nach London weiter. Man ahnte schnell, was uns an Straßenverkehr erwarten würde. Die Straßen waren schon vor London sehr breit mit vielen Fahrspuren, und ziemlich voller Autos. Der Straßenverkehr stockte immer wieder, und dann wurden aus den kleinen Vorstadthäusern große mehrstöckige Gebäude, es wimmelte von Autos, Bussen und Menschen, wir standen mehr als wir fuhren, es war alles da draußen ziemlich hektisch. Die Unterkunft in Bayswater war erst einmal ein Schock, weil die Zimmer nicht nur klein, sondern viel zu klein waren, und man wusste nicht wohin man den Koffer stellen sollte. Wir hatten nicht viel Zeit uns aufzuregen, denn wir wollten in die Stadt! Es war nicht weit zur U- Bahnstation, und jeder bekam eine Travelcard für die ganzen Tage. Wir kamen nach einer gefühlt langen Fahrt- am „Monument“ an. Viele hatten Hunger, so dass wir uns gewohnheitsgemäß erst einmal zu einem bekannten Fastfoodrestaurant begaben. Das „Monument“ ist eine riesige Säule, 61 m hoch, die im Inneren 311 Stufen in Wendeltreppenform hat. Für nur 1,50£ stiegen etliche Schüler unserer Gruppe hinauf, und dann hatte man eine wunderbare Aussicht. Ein Teil der Mitfahrer wollte auf das London Eye, und das Wetter war gut. Wir brauchten nicht anzustehen, und alle 15 Mann konnten gemeinsam in eine Kapsel. Die Fahrt dauerte 30 Minuten, das Riesenrad lief ganz ruhig, so dass man die Fahrt genießen konnte. Die Aussicht war gigantisch, man konnte alle bekannten Sehenswürdigkeiten sehen. Alle anderen Schüler machten sich zu Fuß zu einem Spaziergang entlang der Themse auf. Wir begannen an der London Bridge und liefen auf einem Uferweg am Tower vorbei zur Tower Bridge. Es ist beeindruckend, diese schöne Brücke aus der Nähe zu sehen und darüber zu laufen. Zurück in Bayswater gingen wir in die Einkaufsstraße um die Ecke von unserem Hostel. Dort gab es jede Menge Imbissbuden, von „Fish and Chips“ bis zu Indisch oder Burger King. Am Dienstag war Stadtrundfahrt. Dave kam ins Hostel, und dann ging es los mit dem Bus. Dave war ein älterer Herr und sprach Englisch mit uns. Schwere Wörter hat er dann aber immer deutsch gesagt, und wir haben alles verstanden. Die Stadtrundfahrt ging nur durch einen kleinen Teil der 8,5 Millionen -Einwohner- Stadt. Es war spannend. Es war dank Dave sehr lehrreich. Mittagspause war in Covent Garden. Das ist eine Gegend mit einer alten und renovierten Markthalle, mit Einkaufsstraßen und vielen Läden. Zum Ausruhen war die Pause ungeeignet, man musste sich etwas zu Essen besorgen, und man wollte auch die tolle Atmosphäre genießen, wenn dort Sänger und Musiker auftreten. Auch wollten alle ein wenig einkaufen gehen. Der Nachmittag war für den London Dungeon reserviert. Wenn manche denken, Museen sind langweilig, dann sollten sie dorthin gehen. Der Dungeon zeigt die dunklen Seiten der Londoner Geschichte, zum Beispiel Jack the Ripper oder König Heinrich den VIII. Nach etwas Freizeit trafen wir uns am Big Ben. Der Turm sieht abends bei Beleuchtung fast noch besser aus als am Tag. Er war sehr eindrucksvoll. Wir warteten eine ganze Weile, weil 2 Schüler die Straßenecke verwechselt hatten. Der Mittwoch begann mit einer U-Bahnfahrt zum St. Jamses’s Park. Durch den Park liefen wir zu Buckingham Palace, um die Wachablösung zu sehen. Es waren schon viele Leute da. Auf dem Rückweg zur U-Bahn haben wir auch gesehen, wie wunderschön der Park ist. Er war richtig beeindruckend. Am Anfang ist das gar nicht so aufgefallen. Alles hat farbenfroh geblüht und war sehr gepflegt. In der Mitte war ein schöner Teich. Man konnte Enten, Schwäne, Eichhörnchen und Tauben füttern. Die Leute saßen auf dem Rasen, aber eigentlich war es dazu zu kalt. Nach einem Imbiss ging es zum Tower of London. Das ist eine alte Festung, wo heute unter anderem die Kronjuwelen ausgestellt sindZunächst gab uns unsere Klassenleiterin eine Einführung. Dann haben wir uns in alle Richtungen zerstreut. In der Mitte, dem ältesten Gebäude, war ein Museum zur Geschichte, mit Waffen und so. Im Sprint sind wir durch, denn wir wollten auch noch die Kronjuwelen in einem anderen Gebäude besichtigen. Man sah den alten Hinrichtungsplatz, wo früher bekannte Leute geköpft wurden, und man konnte zum Teil die Außenmauern entlanggehen sowie einige Türme anschauen, von denen jeder eine eigene Geschichte hat. Die berühmten Raben hüpften über die Grünflächen, die Beefeater erklärten den Leuten die Geschichte.Manche von uns wären gern länger geblieben. Leider fing es während unseres Besuches an zu regnen und zu hageln. So waren wir froh, dass wir in einen Zug der DLR steigen konnten und unsere Füße ausruhen durften. Wir fuhren eine Weile bis zum London Museum of Docklands, wo die Hafengeschichte dargestellt ist, das Leben der Menschen, die schwere Arbeit und die Sklaverei. Bei der Rückfahrt waren Die Züge der DLR und der U-Bahn wieder einmal voll. Nach unserem abendlichen Bummel in Bayswater mit Supermarktbesuch und Imbiss ging es zurück ins Hostel. Schon begann unser letzter Tag hier in London. Eine Gruppe ging ins Science Museum, wo man Erfindungen aus vergangener und neuer Zeit bestaunen konnte, zum Beispiel 3-D Drucken. Auch wer Flugzeuge mag, ist dort richtig. Schon der erste Eindruck war toll, da eine Brücke quer durch den großen Raum ging. Die anderen Schüler besuchten das Natural History Museum. Auch hier war der erste Eindruck toll, denn das alte Gebäude war nicht nur riesig, sondern auch gestaltet und geschmückt wie ein Palast. Eindrucksvoll waren die vielen Dinosaurierskelette, die anderen gezeigten Tiere und auch der große, ca. 50 Meter lange Blauwal. Ebenso gab es eine Vielzahl konservierter Tiere und Pflanzen, die ausgestorben oder bedroht sind. Die Biologie des Menschen wird gezeigt, man kann Insekten, Vögel und Schmetterlinge sehen, aber auch eine mineralogische Sammlung und eine Darstellung der Geschichte der Erde. Die Zeit in den Museen war zu kurz, aber wir wollten uns zum Abschluss der Fahrt noch eine Shopping- Tour gönnen. Es gab teure und billige Läden, jedenfalls durften wir unsere Englischkenntnisse beim Shopping richtig gut anwenden. Mit Tüten bekannter Modemarken überladen waren alle um 17.00 Uhr zurück. Die U-Bahnen waren so voll, dass wir in nur in Gruppen zum Busparkplatz in Bayswater fahren konnten. Alle kamen an, so dass wir die Heimfahrt pünktlich begannen. Erst standen wir wieder endlos in den Staus von London, und jeder hing seinen Gedanken nach. Wir sahen draußen den endlosen Strom der Busse und Taxis, die Menschen mit Herkunft aus allen Ländern der Welt, die Läden und Imbisse mit seltsamen englischen oder fremden ausländischen Namen, saubere oder eben nicht so schöne Häuser und Gegenden. Es wurde dunkel, und bunte Reklamen leuchteten. Das war unser Abschied von der Stadt, bevor wir auf der Strecke nach Dover endlich freie Fahrt hatten. Auch der Himmel weinte Abschiedstränen. Zur Überfahrt war es schon Mitternacht, und einigen Schüler schliefen jetzt schon ein. Die Fähre fuhr wieder relativ ruhig, nur ein wenig schwankte es beim Laufen. Die Fahrt nach Plauen war für einige von uns sehr kurz: Sie schliefen fast ununterbrochen. So kam es, dass pünktlich um 13.30 am 28.3.2014 einige Mitreisende sehr munter aus dem Bus kletterten. Doch ehrlich: wir waren müde, aber voller Eindrücke und wollten nach Hause, um die vielen Erlebnisse erst einmal zu verarbeiten und um zu erzählen. Es war eine tolle Abschlussfahrt der 10b und wir müssen sagen, dass wir uns mit den anderen mitfahrenden Schülern der 8. und 9. Klassen sehr gut verstanden haben.



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